Sirmione

Im Sommer letzten Jahres habe ich, als ich nach Bali geflogen bin, zwangsläufig einige Stunden in Amsterdam verbracht. Ich bin damals in der frühen Sonne gegen 10 Uhr am Flughafen Schiphol gelandet und wurde von einem vernebelten Amsterdam im Sonnenschein empfangen. Schon damals fand ich den Landeanflug unglaublich schön und habe für mich beschlossen zurückzukehren. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass Amsterdam und ich uns schon bald etwas besser kennenlernen würden. Denn es kam, wie es kommen musste und mein Anschlussflug auf dem Rückflug wurde in Amsterdam gecancelt. So habe ich dort eine Nacht verbracht, um am nächsten Tag meinen Flug nach München anzutreten. Diese paar Stunden haben gereicht, um mich zu überzeugen diesen Februar mehr Zeit in dieser Stadt zu verbringen.

Nachdem ich in den Faschingsferien Urlaub bekommen habe und ich nichts anderem sehnlicher, als dem Faschingstroubel entfliehen wollte, bin ich mit meinem Freund, meiner Leica M6 und ein paar Klamotten nach Amsterdam geflogen. Der Flug ging trotz des Streikes am Tag davor relativ pünktlich von statten.

Nachdem wir in Amsterdam gelandet sind und im Hotel unsere Sachen abgelegt haben, hat es uns in die Innenstadt verschlagen. Dort haben wir zunächst die Gegend um das Anne Frank Haus erkundet und uns in den vielen kleinen Läden, Restaurants, Coffee Shops und Waffelbuden verloren. Nachdem es in Amsterdam nahezu nur internationales Essen gibt, haben wir zum Abschluss des Tages eine Pizza gegessen.

Nachdem wir in Amsterdam gelandet sind und im Hotel unsere Sachen abgelegt haben, hat es uns in die Innenstadt verschlagen. Dort haben wir zunächst die Gegend um das Anne Frank Haus erkundet und uns in den vielen kleinen Läden, Restaurants, Coffee Shops und Waffelbuden verloren. Nachdem es in Amsterdam nahezu nur internationales Essen gibt, haben wir zum Abschluss des Tages eine Pizza gegessen.

Nachdem wir in Amsterdam gelandet sind und im Hotel unsere Sachen abgelegt haben, hat es uns in die Innenstadt verschlagen. Dort haben wir zunächst die Gegend um das Anne Frank Haus erkundet und uns in den vielen kleinen Läden, Restaurants, Coffee Shops und Waffelbuden verloren. Nachdem es in Amsterdam nahezu nur internationales Essen gibt, haben wir zum Abschluss des Tages eine Pizza gegessen.

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